Der Hühnerstall ist nicht einfach nur ein Gebäude, in dem sich sie Hühner aufhalten sollen.
Der Stall dient den Hühnern als Schutz vor Feinden (speziell in der Nacht) und auch vor schlechtem Wetter.
Hühner könnten zwar ohne Stall überleben (wie es in manch anderen Ländern ist) aber heutzutage sehen viele ihre Hühner nicht mehr nur als Nutztiere an. Wie wir selbst, erleiden sicher einige andere Hühnerhalter der Sucht der Hühnerhaltung.
Wenn man erst einmal erkannt hat, das Hühner nicht nur Körnerpicker sondern Lebewesen mit unterschiedlichen Charakteren sind, verliebt man sich sehr schnell in diese.
Da möchte man dann in der Nacht seine Lieblinge gut beschützt wissen.
Auch für eure Nachbarn ist ein Stall von Vorteil. Genau wie für euch selbst, wenn ihr einen oder mehrere Hähne habt. Da gerade junge Hähne schon mitten in der Nacht mit dem Krähen beginnen, dient ein Stall auch als Lärmschutz. Je besser dieser isoliert ist, desto weniger Lärm gelangt nach außen.
Wir hatten hier bis vor kurzem noch unseren alten, besser gesagt ersten Hühnerstall gezeigt.
Dieser taugte zwar den Hühnern aber zum Reinigen war er für uns echt nicht optimal gebaut.
Auch haben wir andere Probleme entdeckt, an die wir vorher nicht dachten und es nirgends gelesen hatten.
In diesem neuen Stall der hier nun gezeigt wird, haben wir all unsere Erfahrungen und unser Wissen gesteckt.
Wenngleich es mittlerweile sehr viele verschiedene Ställe zu kaufen gibt, die aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, würden wir einen Hühnerstall immer selber bauen. Ich verstehe aber die Menschen die sagen, dazu habe ich keine Lust oder vielleicht nicht das nötige handwerkliche Geschick. Vielleicht erfahrt ihr aber trotzdem, auf was man dann beim Kauf eines Stalles achten sollte.
Aber bevor es zu dem Stall bau/kauf geht, solltet ihr euch selbst einige Fragen beantworten.
- Wie viele Hühner will ich haben?
- Wie groß muss der Stall sein?
- Will ich einen Hahn?
- Will ich züchten?
- Welcher Platz ist gut für den Stall?
- Aus welchem Material sollte der Stall sein?
Das sind nicht einfach so Fragen, die wir uns mal eben schnell überlegt haben.
Das sind Fragen, die einem im Nachhinein, einiges an Arbeit erleichtern.
Deshalb macht euch bitte wirklich Gedanken darüber und schlaft vielleicht nochmal eine Nacht darüber, bevor ihr schnelle Antworten gebt und nach dem Bau oder Kauf auf Probleme stoßt, die man hätte vermeiden können.
Wie viele Hühner will ich haben?
Die Anzahl und auch die Hühnerrasse, spielt natürlich bei der Auswahl der benötigten Stallgröße eine erhebliche Rolle.
Man denkt zwar immer das kleiner Hühnerrassen weniger Platz brauchen, das stimmt aber nur bedingt.
Ein Araucana Huhn ist etwa halb so groß wie eine Orpington Henne. Dafür flitzt ein Araucana Huhn aber auch deutlich mehr herum.
Das macht sich dann natürlich auch bei dem vorhandenen Platz bemerkbar. Zudem sind die kleinen Hühner meist begeisterte "Kletterer".
Sprich diese wollen gerne hoch hinaus.
Wie groß muss der Stall sein?
In Deutschland sind pro qm 9 Hühner erlaubt. Wenn man einen Auslauf für die Hühner hat.
Wir würden für 4 Hühner auf 1qm empfehlen. Also als Minimum!
Man sollte bedenken, dass mittlerweile immer häufiger eine Stallpflicht angeordnet wird. Also wenn die Vogelgrippe ausbricht, dann wird in der betreffenden Region eine Stallpflicht ausgerufen. Wenn dann keine Voliere vorhanden ist, die den Kot von Wildvögeln abhält, müsst ihr die Hühner im Stall lassen. Seit Corona und dem Lockdown, wissen die meisten, dass man dann selbst über ein geräumiges Haus oder eine Wohnung glücklich ist.
Ansonsten gibt es sehr schnell Ärger. Das ist bei den Hühner nicht anders.
Außerdem sollte man daran denken, je weniger Stallfläche die Hühner haben, desto dichter sind diese aneinander gedrängt.
Das führt bei Krankheiten zu einer sehr schnellen Verbreitung.
Will ich einen Hahn?
Diese Frage ist mehr auf die Isolierung und eine Stalltüre bezogen.
Gerade junge Hähne krähen gerne schon mitten in der Nacht. Also nichts mit der "Sonnenaufgang" Denkweise. Diese stimmt sowieso nicht aber gerade junge Hähne sind mit dem Krähen sehr aktiv. Da könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass eure Nachbarn und ihr nicht sehr erfreut seit, wenn man so aus dem Schlaf gerissen wird.
Je besser der Stall isoliert ist, desto leiser wird man den Hahn hören.
Zu der Stalltüre:
wenn man die Hühner selbst aus dem Stall lässt, ist natürlich auch die Uhrzeit wichtig. Selbst der bestens isolierte Stall bringt einem nicht viel, wenn man die Hühner samt Hahn um 5 Uhr Morgens aus dem Stall lassen muss, weil man danach zur Arbeit fährt.
Dann sind die Nachbarn sicher kurz nach 5 wach.
Deshalb haben wir selbst eine vollautomatische Stalltüre die man nach Lichtverhältnissen, Uhrzeit oder auch gemixt mit den Varianten, arbeiten lassen kann. Wir haben unsere auf Uhrzeiten eingestellt. Um 8:30 Uhr dürfen unsere Hühner erst raus. Die Schließzeiten ändern wir allerdings manuell immer wieder ab. Im Hochsommer gehen die Lieblinge später ins Bett als im tiefsten Winter.
Will ich Hühner züchten?
Wer schon im Vorfeld weiß, dass er Hühner züchten will, der braucht sowieso nach der Anzahl der Rassen gesonderte Ställe und Ausläufe.
Also bei einer reinrassigen Zucht. Wenn man so wie wir sagt, es sollen einfach "mixed" Hühner werden, dann braucht man das nicht.
Aber wenn man schon im Vorfeld dafür sorgt, dass man zur Not einen separaten Bereich im Stall oder einen Zweitstall hat, erleichtert einem das einiges.
Die Küken Aufzucht ist deutlich einfacher, wenn man die Glucke samt Küken von den anderen Trennen kann.
Auch hilft ein Abgrenzungsbereich bei kranken Tieren.
Diesen kranken Tieren hilft es oft, von den anderen getrennt zu sein, um sich in Ruhe regenerieren zu können.
Welcher Platz ist gut für den Stall?
Das ist eine der wichtigsten Fragen.
Der Stall sollte auf seine Fenster kein künstliches Licht erhalten. Also z.B. keine Straßenlaternen, die im Stall die Nacht zum Tag machen. Das schadet dem Rhythmus der Hühner.
Er sollte eine Position bekommen, die nicht in der prallen Sonne steht aber auch nicht den ganzen Tag im Schatten sein. Sonne ist im Winter ganz gut für die Wärme im Stall, aber im Sommer würde der Stall sich sehr stark aufheizen.
Ebenfalls sollte er nicht in einem Windkanal stehen. Das verstärkt nur die Kräfte der Natur, wenn einmal ein Sturm kommt.
Falls ihr die Türen auf der Wetterseite anbringt, bedenkt ebenfalls, das der Wind eine enorme Kraft aufbringen kann. Oft sind die Türen die Schwachstelle eines Stalles.
Überlegt euch vorher, wie ihr zu dem Stall gelangen müsst. Dort müsst ihr jeden Tag hin. Bei Wind und Wetter. Wenn der Weg dahin dann sehr matschig ist oder man von oben die ganze Zeit vom Regen getroffen wird, macht das weniger Spaß. Dies kann man oft nicht verhindern aber man kann sich im Vorfeld schon ein paar Gedanken darüber machen, welcher Weg das kleinere Übel sein wird.
Aus welchem Material sollte der Stall sein?
Hier machen wir keinem Vorschriften. Es ist sicherlich wichtig, wie das eigene handwerkliche Geschick ist.
Ein Stall aus Stein ist mit Sicherheit die beste Variante.
Stein verzieht sich nicht. Stein kühlt im Sommer und behält die Wärme im Winter.
Auch die Isolierung was Lärm betrifft, dürfte hier am besten sein.
Aber mauern kann sicher nicht jeder und wenn mal der Stall steht, dann steht er. Da ist eine nachträgliche Änderung nicht mehr ganz so einfach.
In den meisten Fällen wird der Stall aus Holz sein. Man kann wie wir ein Gartenhaus kaufen und umbauen, man kann einen alten Schuppen nutzen oder gar alles von Grund auf neu bauen und seine Bedürfnissen (besser gesagt die Bedürfnisse der Hühner) relativ leicht umsetzen.
Plastik Ställe kauft man wohl eher immer fertig. Ich kenne zumindest keinen, der sich selbst einen Stall aus Kunststoff gebaut hat.
Hier ist wohl die Reinigung sehr einfach aber wir selbst sind keine Fans von Plastik Ställen.
Metall Ställe sind wohl ebenfalls meistens gekauft. Ich denke es gibt zwar mehr Menschen die Metall verarbeiten können (im Vergleich zum Kunststoff) aber von Ställen aus Metall würden wir eher abraten. Die Isolierung ist dort meist gar nicht gegeben und ein krähender Hahn wird wohl eher noch durch das Metall verstärkt. Metall wird sich bei Hitze sicher mehr aufheizen auf und im Winter behält es die Kälte.
Wir selbst würden also zu Ställen aus Holz oder Stein raten.
Aber letzten Endes sollte man für seine Hühner selbst und mit den eigenen handwerklichen Fähigkeiten entscheiden, welches Material man wählt.
Je nachdem wie groß ihr euren Stall baut oder eben wie groß der gekaufte Stall ist, könnt ihr folgendes in ihm anbringen.
- Nester (aus unserer Sicht ein Muss)
- Sitzstangen zum Schlafen (ebenfalls ein Muss)
- Wasserspender (sehr empfehlenswert)
- Futterspender (sehr empfehlenswert)
- Sandbadewanne/Wanne für ein Staubbad (kein Muss)
- Treppen zum erreichen höher gelegener Flächen (je nach Hühnerrasse und Alter der Hühner)
- Fenster
- Kotbretter (meist unter den Sitzstangen)
- Belüftung (sehr wichtig)
Nester?
Wir haben unsere Nester im Stall. Also begeben sich unsere Hühner zum Eierlegen immer wieder in den Stall zurück.
Ihr müsstet den Hühnern keine Nester anbieten. Eier legen die Hühner auch im Freien aber dann wünschen wir euch viel Spaß bei der Eiersuche.
Mit Nestern wisst Ihr immer, wo eure Eier sind. Das mal ein Ei außerhalb des Nestes liegt ist sehr sehr selten. Aber wenn mal alle Nester belegt sind und eine andere Henne gerade unbedingt legen muss, dann kann es schonmal passieren. Hier seht ihr auch unsere Nester. Mit diesen sind wir sehr zufrieden. Sie sind sehr leicht zusammen zu bauen und das Reinigen geht sehr einfach. Unsere Hühner scheinen mit diesen Nestern ebenfalls zufrieden zu sein.
Futter und Wasser?
Wir haben in unserem Stall auch Futter- und Wasserspender. Allerdings nutzen die Hühner diese im Sommer kaum.
Da wird bestenfalls mal in der Wartezeit, bis die Stalltüre aufgeht, etwas gegessen und getrunken oder wenn man auf ein freies Nest warten muss aber bei schönem Wetter sind die Hühner immer lieber im Auslauf unterwegs.
Bei Sturm, Regen oder in den Jahreszeiten, wo die Kälte das Wasser im Freien gefrieren lässt, erfreuen sich die Hühner dann aber doch an der Möglichkeit, im Stall an Wasser und Futter zu kommen.
Wir haben uns mittlerweile für die gezeigten Produkte entschieden. Vorteile hier sind die einfache Befüllung und das sie sehr leicht zum Reinigen sind.
Sitzstangen zum Schlafen?
Die meisten unserer Hühner schlafen immer auf den Sitzstangen. Unsere schweren Rassen tun dies zwar nicht, sie schlafen auf Brettern aber wir würden Sitzstangen immer empfehlen. In der Natur suchen sich Hühner meistens Äste aus, die sie erreichen können.
Wir haben uns im neuen Stall also dazu entschlossen, natürliche Sitzstangen anzubringen. Also Äste.
Die Äste haben unterschiedliche dicken und sind auch nicht alle in der gleichen Höhe aber so können die Hühner entscheiden, wo sie sich am liebsten hinsetzen wollen. Manche haben natürlich nicht die freie Auswahl denn wenn man in der Hackordnung ganz unten angekommen ist, dann hat man nicht mehr das Recht, sich den besten Platz auszusuchen. Aber alle Hühner finden hier einen Platz bei uns.
Es empfiehlt sich unter den Sitzstangen Kotbretter anzubringen. Der Bereich der am meisten mit Hühnerkot bestückt sein wird, ist der Bereich unter den Sitzstangen. Im ersten Stall hatten wir große Plastikdeckel mit Zeitungspapier abgedeckt unter den Sitzstangen. Das haben wir aber im neuen Stall geändert. Jetzt ist der Bereich unter und hinter den Sitzstangen gefliest. Darauf dann noch Einstreu und das Reinigen geht wirklich super einfach.
Das kann und wird mit Sicherheit nicht jeder so machen aber das sollte auch mehr als Tipp dienen um euch auf Ideen zu bringen.
Fenster?
Wir finden Fenster wichtig. Gerade wenn das Wetter mal nicht so toll ist und die Hühner sich die Zeit im Stall vertreiben, dann sollten sie sehen, wo sie hintreten. Es muss keine komplette Glasfront sein aber etwas Beleuchtung wäre schön. Vielleicht darauf achten, dass keine Straßenlampe oder andere Lichtquelle den Stall Nachts komplett ausleuchtet. Das würde den natürlichen Rhythmus der Hühner negativ beeinträchtigen.
Lampen?
Wir selber haben zwar eine Lampe im Stall hängen, diese dient aber nur dazu, den Stall in den Wintermonaten aufzuhellen, wenn wir diesen reinigen. Wir schalten die Lampe nicht für die Hühner ein. Hühner passen sich der Dämmerung an und wir wollen dies nicht durch künstliches Licht verändern. Es gibt einige Hühnerhalter, die eine Lampe nutzen um die Eierproduktion anzuregen, wir machen dies nicht. Unsere Hühner legen zu den dunkleren Jahreszeiten fast unmerklich weniger Eier.
Belüftung?
Die Möglichkeit den Stall zu lüften ist sehr wichtig. Hühner sondern genau wie wir Flüssigkeit ab. Diese kondensiert an den Wänden und an der Decke. Wenn man den Stall nicht lüftet, wird sich hier sicherlich nach einiger Zeit Schimmel ansetzen.
Außerdem soll der Stall immer wieder mit frischem Sauerstoff gefüllt werden. So wie wir unsere Häuser und Wohnungen eben auch lüften.
Stall Einstreu?
Dies ist kein muss aber man tut seinen Hühnern etwas gutes und auch zum Reinigen ist es mit einem Stall Einstreu deutlich einfacher.
Man kann verschiedenste Einstreu Arten verwenden (siehe hier). Von ganz normalen Holzspänen über Heu oder Pulvern, empfehlen wir dieses
Hanf Einstreu. Dieses gibt es mit und ohne Eukalyptus. Mit Eukalyptus herrscht auch gleich ein angenehmes Klima im Stall.
Kalkfarbe?
Wir haben die Stall Wände mit Kalkfarbe gestrichen. Dies dient antibakteriell und ist gegen Pilzbefall. Die Hühner sorgen im Stall meist für eine hohe Luftfeuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig den Stall gut zu lüften und als zusätzlichen Schutz, haben wir diese Kalkfarbe benutzt.
Wenn die Hühner anfangen, diese Farbe abzupicken, ist das auch immer gleich ein guter Hinweis für fehlenden Kalk ( Muschelgrit ) im Futter. Dieser wird für die Produktion der Eier benötigt.
Ich könnte jetzt sagen, jeden Tag aber das werden Hobby Hühnerhalter kaum durchhalten.
Schon alleine in den Wintermonaten wo die Tage sehr kurz sind, schafft man es kaum, am Abend seine Hühner noch zu sehen.
Es ist auch abhängig davon, wie groß der Stall ist und wie viele Hühner man hat.
Im Sommer sind die Hühner auch länger draußen als im Stall und verdrecken den Stall nicht so stark.
Im Sommer reinigen wir den Stall meist einmal pro Woche ( außer er ist wegen schlechtem Wetter oder anderen gründen stärker verschmutzt ).
Im Winter reinigen wir ihn meist zweimal pro Woche.
Übrigens nutzen wir hierzu immer eine Atemschutzmaske.
Der Hühnerkot bzw. Hühnerstaub, wird beim reinigen oft aufgewirbelt und ist nicht wirklich gesund.
Um Probleme für die Gesundheit zu vermeiden ( z.B. eine Vogelhalterlunge ) nutzen wir die folgende Maske.
Stall auf, Stall zu,....
Wenn man einen Stall mit verschließbarer Türe hat, muss man am Morgen und am Abend die Türe selbst öffnen und schließen. Wir merkten schnell, dass es hier Momente gibt, an denen man nicht die Möglichkeit dazu hat. Deshalb überlegten wir uns, eine automatische Türe mit Zeitschaltuhr muss her. Es gibt fertige Produkte zu kaufen die man dann in den Stall einbaut aber die erschienen uns zu teuer. Deshalb überlegten wir uns, selbst einen Mechanismus zu bauen. (Ich muss an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Bau einer solch elektrischen Türe von qualifiziertem Personal durchgeführt werden soll. z.B. einem Elektriker )
Also folgendes gekauft:
Aus dem Internet:
- einen mechanischen Rolladenmotor mit Zeitschaltuhr
Aus dem Baumarkt:
- eine Achtkantwelle (Verkleidung für den Motor)
- ein Kabel mit Stecker
- Rolloband
- Scharniere
- Schrauben
- Holz für die Türe
Was dabei raus kam, seht Ihr unten im Video.
Das praktische ist, man kann jetzt Uhrzeiten programmieren an denen die Klappe auf und zu geht.
Der Zeitpunkt zum schließen der Türe sollte allerdings eine Stunde nach eintretender Dämmerung sein.
Sonst sperrt Ihr womöglich noch Hühner aus denn die haben dann keine Chance mehr, die Türe zu öffnen.
Deshalb passen wir die Schließzeiten monatlich an. Man sollte auch an die Zeitumstellung denken (Sommer- und Winterzeit).
Aber so weiß man immer, dass alle Hühner sicher in den Stall gesperrt sind. Auch wenn wir einmal nicht daheim sein sollten.